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Drei Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören

Sie haben sich entscheiden, mit dem Rauchen aufzuhören? Dies ist eine gute Wahl, da das Rauchen viele Nachteile für die Gesundheit hat. Allerdings ist es gar nicht so einfach, tatsächlich mit dem Rauchen aufzuhören. Dies hat damit zu tun, dass das Nikotin süchtig gemacht hat und Ihr Körper sich daran gewöhnt hat. Dadurch werden Sie leicht versucht sein, wieder mit dem Rauchen anzufangen. Damit Sie es schaffen, völlig aufzuhören, haben wir hier drei praktische Tipps aufgelistet. Lesen Sie also schnell weiter! 

 

Hören Sie mit der Gewohnheit auf

Ein kniffliger Aspekt beim Aufhören ist, dass es für viele Menschen zum Automatismus geworden ist, sich mal eben schnell eine Zigarette anzuzünden. In der Pause von der Arbeit, sofort nach dem Aufwachen oder nach jeder Mahlzeit, Sie haben es sich vermutlich angewöhnt, an bestimmten Momenten eine schnelle Zigarette zu rauchen. Daher werden Sie an solchen Momenten immer den Drang empfinden, einen zu rauchen. 

 

Möchten Sie mit dem Rauchen aufhören, ist es wesentlich, dass Sie diese Gewohnheiten durchbrechen. Sagen Sie zum Beispiel zu Ihren Kollegen, mit denen Sie sonst immer in der Pause geraucht haben, dass Sie nach dem Wochenende nicht mehr mitmachen werden. Bemerken Sie, dass es schwierig ist aufzuhören, wenn Sie neben Ihren rauchenden Kollegen sitzen, können Sie sich vorübergehend entscheiden, gar nicht mehr mit den Kollegen zu pausieren. Es wird bestimmt mehr Kollegen geben, die die Pausen woanders verbringen, Sie können sich mit denen zusammensetzen. 

 

Darüber hinaus ist es schlau, zu Hause alles wegzuwerfen, was Sie am Rauchen erinnert: Aschenbecher, Feuerzeuge, aber auch die Zigaretten selbst! Auf diese Weise können Sie gewährleisten, dass Sie auch an einem schwachen Moment, nicht zugeben. 

 

Hören Sie zusammen auf

Haben Sie immer zusammen mit einer bestimmten Person geraucht, zum Beispiel mit Ihren Kollegen oder Ihrem Partner, ist es ratsam, zusammen aufzuhören. Dies hat gleich mehrere Vorteile, denn zuerst verringert es die Wahrscheinlichkeit, dass Sie in Ihre alten Gewohnheiten zurückfallen. Daneben fühlen Sie sich zusätzlich verpflichtet, mit dem Rauchen aufzuhören, denn wenn Sie einen Rückfall haben, wird die andere Person dies auch schneller haben. Das möchten Sie natürlich vermeiden. Überdies können Sie sich gegenseitig unterstützen und haben Sie jemanden, der richtig versteht, was Sie gerade durchmachen und mit dem Sie sich darüber unterhalten können. Denn die Nicht-Raucher werden vermutlich weniger gut verstehen, warum es – auch nach einigen Wochen – so schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören. 

 

Hören Sie dosiert auf

Ein schwieriger Teil des Aufhörens ist, dass Ihr Körper von einem Moment auf den anderen kein Nikotin mehr aufnimmt. Dies kann zu starken Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafmangel oder Traurigkeit führen. Daher ist es kein schlechter Plan, den Nikotinspiegel, den Sie einnehmen, langsam zu reduzieren. Dies können Sie mit einem Vape tun, denn bei einer E-Zigarette können Sie entscheiden, wie viel Nikotin im Vape Liquid enthalten ist. Auf diese Weise können Sie den Nikotingehalt schrittweise senken, bis Sie gar kein Nikotin mehr einnehmen und auch mit dem E-Rauchen aufhören können.

https://www.savevape.de/