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So gehören die Gesundheitsrisiken bei Sackentleerung der Vergangenheit an

Heutzutage kann man als Arbeitgeber seinen Beschäftigten im Grunde genommen keine Arbeiten mehr zumuten, die mit Gesundheitsrisiken verbunden sind. Wenn die Sackentleerung also noch mit der Hand stattfindet, sollte dieser Arbeitsvorgang dahingehend untersucht werden, ob er nicht automatisiert werden kann. Schließlich lässt sich auf diese Weise die damit einhergehende gesundheitliche Belastung aus der Welt schaffen. Die Risiken bestehen einerseits darin, dass ein gehöriger Kraftaufwand mit dem Handling und Entleeren der Säcke verbunden ist und außerdem können bei einem pulverförmigen Inhalt der Säcke auch die Atemwege in Mitleidenschaft gezogen werden. In der Vergangenheit konnte man auf dem Markt für Fördermittel kein wirklich bedarfsgerechtes vollautomatisches Sackentleerungssystem finden. Diese Lücke wurde jedoch von einem niederländischen Unternehmen geschlossen.

Spezialist für Sackentleerungen bietet Lösungen nach Maß an

Der auf die automatisierte Sackentleerungen spezialisierte, niederländische Fachbetrieb heißt ATS Transporttechnieken BV. Dort arbeiten Fachkräfte, die sich fundiertes Know-how in diesem Bereich angeeignet haben. Wenn Sie diesen Betrieb mit der Automatisierung der Sackentleerung beauftragen, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie eine solide und durchdachte Lösung erhalten, bei der gerade auch reibungslose Anschlüsse an vor- bzw. nachgeordnete Prozesse gewährleistet sind. Neben einem vollautomatischen Sackentleerungssystem erhält man bei ATS Transporttechnieken BV auch flankierende Förderanlagen, damit Sie über eine Gesamtanlage verfügen, bei der alles optimal aufeinander abgestimmt ist. Wer im Bereich Fördertechnik tätig ist, weiß, wie entscheidend das ist.

Automatisierung bringt auch erhebliche finanzielle Vorteile mit sich

Zu guter Letzt kann man als Unternehmer bzw. Entscheidungsträger in einem Betrieb natürlich auch die wirtschaftlichen Aspekte nie außer Acht lassen. Auch in dieser Hinsicht empfiehlt es sich, die Sackentleerung zu automatisieren. Natürlich ist dafür eine Investition erforderlich, die sich jedoch schon recht schnell amortisiert und zwar schon alleine, wenn man die Kosten für den erforderlichen Arbeitsaufwand berücksichtigt. Noch ganz zu schweigen von den Kosten, die entstehen können, wenn Arbeitskräfte aufgrund schwer körperlicher Tätigkeiten berufsunfähig werden.  

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